On-grid Photovoltaik-Anlage, eine Photovoltaik-Anlage am Netz?

Eine netzgekoppelte Solaranlage, oft auch als netzgekoppelte Anlage bezeichnet, hat die Fähigkeit, überschüssigen Strom zu erzeugen, der nicht nur den Bedarf von Haushalten deckt, sondern auch im gewerblichen und industriellen Bereich eingesetzt werden kann.
Grundvoraussetzung für die Installation einer solchen Anlage ist das Vorhandensein eines funktionierenden Stromnetzes. Während des Tages wird der von den Solarmodulen erzeugte Stromüberschuss, der über den unmittelbaren Verbrauch hinausgeht, problemlos in das Netz eingespeist.
Umgekehrt wird während der Nachtstunden oder in Zeiten unzureichender Solarstromerzeugung Strom aus dem Netz entnommen, um den Bedarf zu decken. Der Vorteil dieses Systems ist seine Anpassungsfähigkeit; es gewährleistet eine kontinuierliche Stromversorgung der Immobilie unabhängig von den Schwankungen der Solarstromerzeugung.
Eines der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale dieses Systems besteht darin, dass keine Batterie zur Energiespeicherung erforderlich ist, da das Netz selbst als Energiespeicher dient, was es kostengünstiger und einfacher macht, Energiespeicherlösungen zu warten.
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